Konzept / Statement

Historie

fair - Zeitung für Kunst und Ästhetik / Wien, Berlin

Im Jahr 2008 gründeten Thomas Redl (Künstler und Verleger, Wien) und Wolf Guenther Thiel (Kunstwissenschaftler, Berlin) das Medium fair als periodisch erscheinende Zeitung.
Ausgangspunkt war das Anliegen, ein Dialogforum auf hohem Niveau zu schaffen, in dem Künstler, Architekten, Kunsttheoretiker und Philosophen ungekürzt zu Wort kommen. Es ging um künstlerische und kulturelle Positionen, die eine klare Haltung gegenüber der Gesellschaft einnehmen, verbunden mit sozialer und gesellschaftlicher Relevanz. In 17 Ausgaben wurden über einen Zeitraum von 8 Jahren über 800 Seiten zu den Themen Bildende Kunst, Architektur, Design und Philosophie publiziert.

fair - Magazin für Kunst & Architektur

Seit 2017 erscheint nun fair 2 x jährlich in Magazinform mit dem Namen fair - Magazin für Kunst & Architektur, herausgegeben von Thomas Redl in Wien. In der kompakten Form des Magazins berichten wir über Bildende Kunst und Architektur und die Schnittstellen beider Disziplinen.

In der kompakten Form des Magazins berichten wir über Bildende Kunst und Architektur und die Schnittstellen beider Disziplinen. Die ausführlichen und lange recherchierten Beiträge behandeln einerseits aktuelle Positionen der Kunst und Architektur, führen andererseits aber auch in die Architektur- und Kunstgeschichte, um so ein Wissen über die verschiedenen Entwicklungen und ihre Relevanz für die Gegenwart zu vermitteln. So verstehen wir unsere publizistische Tätigkeit nicht als „kurzatmig zeitaktuell“, sondern sehen sie in einem längeren kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Neben den kulturspezifischen Fachthemen besprechen wir auch Tendenzen aktuell philosophischer und gesellschaftspolitischer Entwicklung. Hier kooperieren wir unter anderem mit dem Passagen Verlag, der uns Textauszüge aus aktuell erscheinenden Büchern zur Verfügung stellt.

Ziel

Die Aufgabe und das Ziel von fair ist es, einen Dialog auf hohem Niveau in den Bereichen Kunst, Architektur und Urbanität zu führen – mit ausführlichen und in die Tiefe gehenden Beiträgen. Es wird grundsätzlich über den Zusammenhang von Architektur, Raum, Kunst und Ästhetik berichtet und dessen Wechselwirkungen auf die Gesellschaft und ihre sozialen Strukturen.